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Bella Italia mit Kultur und Dolce Vita

Bella Italia mit Kultur und Dolce Vita

Kurzreiseziele

Im Frühling durch Europa


Nach zwei langen Corona-Jahren scheint sich das Leben - zumindest in dieser Hinsicht - endlich wieder zu normalisieren. Der bevorstehende Frühling lockt im BLITZ! mit Zielen von Kalabrien bis Kantabrien, von Polen bis zur Überfahrt nach Dänemark.

Bella Italia mit Kultur und Dolce Vita


Italien steht seit 1990 fest auf den Reiseplänen der Einwohner von Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt. Was uns dort reizt, ist mit wenigen Worten schwer zu umschreiben. Ist es die atemberaubende Geschichte mit unzähligen Baudenkmalen? Oder locken die überaus reichen Kunstschätze in abertausenden Museen? Dazu kommen die Traumstrände zwischen der Adria, Sizilien und Sardinien. Die Hauptstadt Rom mit der Vatikanstadt prägte die westliche Zivilisation mit ihrer christlichen Lebensart ganz entscheidend. Hinzu kommen Städte wie Florenz, Venedig, Neapel oder Palermo, deren Klang allein schon Sehnsüchte in uns erweckt. Zur Dolce Vita gehört die italienische Küche, die seit 2010 auf der Unesco-Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit steht und für weit mehr als Pasta und Pizza bekannt ist.


Kantabrien - wilde Küsten und raue Berge

Kantabrien - wilde Küsten und raue Berge

Kantabrien - wilde Küsten und raue Berge


Wenn die spanischen Konquistadoren im 16. Jahrhundert aus dem nördlichen Amerika in ihre Heimat zurückkehrten, dann tauchten als erstes die Bergspitzen Kantabriens auf, die 2.600 Meter hohen "Picos de Eúropa". Zu ihren Füßen erstreckt sich zur Biskaya eine wilde Felsenküste. Besonders schön sind die Abschnitte des Nationalparks Oyambre mit dem pittoresken Fischerdorf San Vicente de la Barquera. Im Landesinneren lohnt der Besuch des Ortes Potes, der völlig zurecht die Auszeichnung "Schönstes Dorf Spaniens" trägt. Ganz verschiedenartige Höhlen sind hier zu entdecken. Darunter gelten die bis zu 40.000 Jahre alten Felszeichnungen in El Castillo als erste Kunstwerke Europas. Der Nationalpark in den genannten Picos de Eúropa ist auf abenteuerlichen Wanderwegen oder mit der Seilbahn Fuente Dé zu entdecken.

Kantabrien - wilde Küsten und raue Berge

Kantabrien - wilde Küsten und raue Berge

Kantabrien - wilde Küsten und raue Berge

Kantabrien - wilde Küsten und raue Berge




Scalea an der Küste Kalabriens

Scalea an der Küste Kalabriens

Scalea an der Küste Kalabriens

Scalea an der Küste Kalabriens

Scalea an der Küste Kalabriens

Scalea an der Küste Kalabriens

Scalea an der Küste Kalabriens


Die italienische Region Kalabrien ist durch ihre abwechslungsreiche Küste, schroffen Berge und verträumten Dörfer charakterisiert. Vor allem aber zeichnet sich die "Zehenspitze" des italienischen Stiefels durch den Sonnenreichtum und reizvolle Strände aus. Die Straße von Messina trennt hier das Festland von dem vorgelagerten Sizilien. Die Kleinstadt Scalea liegt auf der Westseite am Abhang zum Tyrrhenischen Meer. Die historische Altstadt Centro Storico zieht sich in Terrassen entlang der namensgebenden Treppe - italienisch Scala - den Hang hinauf. Mit ihren verwinkelten Gassen steht sie in einem starken Gegensatz zu dem modernen Zentrum am Meeresufer. Über Scalea thronen die Ruinen eines normannischen Kastells aus dem 11. Jahrhundert, von dem sich ein wunderschöner Panoramablick bietet.

Scalea an der Küste Kalabriens

Scalea an der Küste Kalabriens

Scalea an der Küste Kalabriens

Scalea an der Küste Kalabriens

Scalea an der Küste Kalabriens

Scalea an der Küste Kalabriens

Scalea an der Küste Kalabriens

Scalea an der Küste Kalabriens

Scalea an der Küste Kalabriens

Scalea an der Küste Kalabriens

Scalea an der Küste Kalabriens

Scalea an der Küste Kalabriens



Après Ski in Arosa

Après Ski in Arosa

Après Ski in Arosa


Der Luftkurort Arosa zeichnet sich wegen seiner Lage in über 1.770 Meter Meereshöhe durch seine hohe Schneesicherheit oft bis Ostern noch aus. Den höchsten Punkt markiert das Rothorn mit 2.980 Metern. 225 Pistenkilometer erwarten den Winterurlauber. Nach einem erfüllten Tag im Schnee bietet Arosa ein breites Angebot, um den Urlaubstag beim "Après Ski" ausklingen zu lassen. Wer den Abend bei Live-Acts in der 2.000 Meter hoch gelegenen KuhBar abfeiern will, muss allerdings im Anschluss noch den Weg ins Tal auf seinen Skiern meistern. Es kann aber auch gelegentlich passieren, dass sich der DJ verspätet - weil er im Schnee festhängt. Ein guter Tipp für die Nacht ist die Brüggli-Bar. Hier geht es tatsächlich erst zu späterer Stunde los, wie auch in den anderen Night-Clubs, für die Arosa bekannt ist.

Après Ski in Arosa

Après Ski in Arosa

Après Ski in Arosa

Après Ski in Arosa



Ronda - wunderschöne Kleinstadt in Andalusien

Ronda in Andalusien

Ronda - wunderschöne Kleinstadt in Andalusien

Ronda in Andalusien

Ronda - wunderschöne Kleinstadt in Andalusien

Ronda in Andalusien

Ronda - wunderschöne Kleinstadt in Andalusien

Ronda in Andalusien

Ronda - wunderschöne Kleinstadt in Andalusien


Ronda gehört zu den sogenannten "weißen Dörfern" und ist längst kein Geheimtipp mehr. Immerhin liegt die Stadt etwas abseits der touristischen Hauptrouten. Die Spanier rühmen vor allem die Bedeutung Rondas für die Entwicklung des modernen Stierkampfes. Bis heute prägt eine gewaltige Stierkampfarena das Stadtbild, auch wenn wir Mitteleuropäer mit diesem Sport fremdeln. Mitten durch den Ort zieht sich die 80 Meter tiefe Schlucht El Tajo, die von der Neuen Brücke aus dem 18. Jahrhundert überspannt wird. Im Park "Alameda del Tajo" trifft man aus gutem Grund Einheimische: Von einer Aussichtsplattform lässt sich die Altstadt wie die spektakuläre Brücke überblicken. Vor dieser spektakulären Kulisse und in den engen Gassen der Altstadt entstand 1994 Madonnas Video zu "Take a bow".

Ronda - wunderschöne Kleinstadt in Andalusien

Ronda in Andalusien

Ronda - wunderschöne Kleinstadt in Andalusien

Ronda in Andalusien

Ronda - wunderschöne Kleinstadt in Andalusien

Ronda in Andalusien



Mit der Fähre nach Dänemark

Fähre nach Dänemark

Mit der Fähre nach Dänemark


Nach zwei Jahren Corona verzeichnete Skandinavien im Vorjahr eine deutlich steigende Nachfrage - auch gegenüber 2019. In Dänemark locken vor allem Ferienhäuser und die Natur. Die kürzeste Anreise verläuft hierzulande über die Fähre von Warnemünde ins dänische Gedser. Rund zwei Stunden auf dem Sonnendeck die steife Brise um die Nase wehen lassen, das unterbricht nicht allein die Anfahrt - auch die spektakuläre Ausfahrt aus dem Rostocker Hafen macht bereits die Anreise zur Erholung. Scandlines wartet mit einer kleinen Sensation auf: Als erste Passagierschiffe weltweit wurden die Fährschiffe Kopenhagen und Berlin mit einem neuartigen Rotorsegel ausgestattet: Bei Wind von der Seite sorgen Unter- und Überdruck am Segel - wie beim Flugzeugflügel in der Luft - für eine spürbare Energieersparnis.

Mit der Fähre nach Dänemark

Fähre nach Dänemark

Mit der Fähre nach Dänemark

Fähre nach Dänemark



Naturwunder Dolomiten

Naturwunder Dolomiten

Naturwunder Dolomiten

Naturwunder Dolomiten

Naturwunder Dolomiten


Die schroffen Felsgipfel der Drei Zinnern gelten als Wahrzeichen der Dolomiten. Neben den durch die Erosion des Kalkgesteins ausgesprochen steilen Bergen sind tiefe Einschnitte, wie das Grödner Tal oder das Gadertal, charakteristisch für das unescogeschützte Naturwunder. Dazwischen liegen sanfte Almen und glasklare Bergseen, aus denen sich die weißen, silbergrauen und rötlichen Türme, Felsenburgen und Mauerrücken unvermittelt erheben. Nach Ablauf der Wintersaison locken die Dolomiten mit 500 Klettertouren unterschiedlicher Schwierigkeit. Obwohl die Erstbesteigung der Drei Zinnen bereits 1869 gelang, braucht es dazu bis heute besondere Fertigkeiten und Ausrüstung. Der legendäre Alpinist Luis Trenker machte seine Klettertouren in den Dolomiten filmisch sowie in zahlreichen Büchern bekannt.

Naturwunder Dolomiten

Naturwunder Dolomiten

Naturwunder Dolomiten

Naturwunder Dolomiten

Naturwunder Dolomiten

Naturwunder Dolomiten

Naturwunder Dolomiten

Naturwunder Dolomiten

Naturwunder Dolomiten

Naturwunder Dolomiten

Naturwunder Dolomiten

Naturwunder Dolomiten




Alte Hansestadt Stettin

Alte Hansestadt Stettin

Alte Hansestadt Stettin


Die polnische Hafenstadt Stettin liegt an der Mündung der Oder in das Stettiner Haff. Die alte Hansestadt ist recht gut auf der Autobahn oder mit dem Zug zu erreichen, von Berlin aus sind es nur zwei Stunden. Vom Bahnhof aus führt eine rote Linie auf dem Gehweg zu den Sehenswürdigkeiten. Dazu gehören das beschauliche alte Rathaus am Heumarkt oder die stattliche Jakobikirche. Im Zweiten Weltkrieg wurde Stettin sehr schwer zerstört. Doch die polnischen Bauhandwerker sind für ihre Fertigkeiten beim Wiederaufbau berühmt. Dreisprachig werden die Sehenswürdigkeiten erklärt. Höhepunkt ist zweifellos das rekonstruierte Schloss mit dem Uhrenturm auf dem Innenhof. Unter historischen Gewölben bietet das Schlossrestaurant "Na Kuncu Korytarza" polnische Küche, darunter zahlreiche leckere Matjesvariationen.

Alte Hansestadt Stettin

Alte Hansestadt Stettin

Alte Hansestadt Stettin

Alte Hansestadt Stettin


Wort: Uwe Schieferdecker / Bild: Torsten Reineck, Uwe Schieferdecker, Gerit Kade, Yonathan Diaz, Annemarie Zinck, Sandra Wengert